Auf dem Goldbergen-Kogel oberhalb von Ofenbach, acht Kilometer südlich von Wiener Neustadt am Abhang des Rosaliengebirges, wurde bis zum Auftreten der Reblaus im Jahr 1874 Wein angebaut. Bei der Arbeit im Weingarten hatte man damals eine herrliche Fernsicht von Hochwechsel über Semmering, Rax, Schneeberg bis zur Hohen Wand und nach Wiener Neustadt und Wien. Nachdem die Reblaus die Weinkulturen verwüstet hatte, verwaldete der Goldbergen-Kogel. Mehr als hundert Jahre lang blieb dem Wanderer von diesem Standort aus die Fernsicht verwehrt.
Im Rahmen des Viertelfestivals wird nun wieder ein dauerhafter Durchbruch durch die Baumwipfelgrenze geschafft. Nach vier „aussichtlosen“ Generationen ist von diesem ehemaligen Weingarten im jetzigen Hochwald aus wieder ein perfekter Panoramablick auf Semmering, Rax und Schneeberg möglich. Auch der Skywalk auf der Hohen Wand und die alte Kaiserstadt Wiener Neustadt sind nun wieder nicht nur von dort aus, sondern auch online von überall zu sehen. Der über lange Jahre verloren gewesene Blick in die Ferne wird mit einer technisch anspruchsvollen Installation wieder in vollem Glanz ermöglicht.
Im Rahmen des Viertelfestivals wird nun wieder ein dauerhafter Durchbruch durch die Baumwipfelgrenze geschafft. Nach vier „aussichtlosen“ Generationen ist von diesem ehemaligen Weingarten im jetzigen Hochwald aus wieder ein perfekter Panoramablick auf Semmering, Rax und Schneeberg möglich. Auch der Skywalk auf der Hohen Wand und die alte Kaiserstadt Wiener Neustadt sind nun wieder nicht nur von dort aus, sondern auch online von überall zu sehen. Der über lange Jahre verloren gewesene Blick in die Ferne wird mit einer technisch anspruchsvollen Installation wieder in vollem Glanz ermöglicht.